Wie Monsieur Max wurde, was er ist.



Geburt und Eltern: Ja. Natürlich! - 1979 beginnt
Bernhard Schermeyer mit dem Studium der
Theater- und Musikwissenschaften. 1986 hat er
das hinter sich, heißt Magister gar: M.A.
(Magister Artium). Zwischendurch beginnt er mit
der Kunst des Jonglierens und macht freies
Theater in diversen Gruppierungen und
Projekten. Zum Beispiel: 1987 "Carmina burana"
in der mittelalterlichen Fassung der originalen
Texte und Musik; 1989 "Ich hab meine Tante
geschlachtet", satirische Lieder und Texte von
Frank Wedekind.
Oder 1996: "Oh, wie so trügerisch...",
Comedy Opera und "Pablo, der kaltblütige
Pinguin", Theater mit Musik für Kinder ab 4
Jahren.

1985 gründet B. Schermeyer die Jongliergruppe
in Erlangen und leitet sie bis 1990. Nebenbei
nimmt er an einigen europäischen Jongliertreffen
teil.

Seit 1986 Soloauftritte als Monsieur Max, der
Werf- und Fangkomiker.



Auftritt u.a. bei:

ARO, AWO, Bioland, BMW, Bundesanstalt für Arbeit,
Commerzbank, DEA, DGB, Dorinth-Hotel Bad Brückenau,
ESSO, HBV, Hewlett Packard, IBM, IGM, Ikea, Jugend
musiziert, Brauerei Kitzmann, Mercedes Benz, Messe
"Freizeit Auto Sport" Nürnberg , Opel, Ramada Sporthotel
Garmisch-P., Regionalfernsehen, Sandoz, Schöller, Siemens,
Sparkasse, Steigenberger Aachen, Tabbert, Telekom, TTL,
UPS, uvex, Zaubergalas und Orient- Shows u.a.m.

Hugenottenfest Erlangen, Altstadtfest Ebern, Rokokospiele
Ansbach, Wallensteinfestspiele Memmingen, Jahrhundertmarkt
der vergessenen Künste Landshut, Altstadtfest Bad Windsheim,
Altstadtfest Nürnberg.

Gastspiele für die Heimatstadt Erlangen in den Partnerstädten
Jena, Rennes (Frankreich) und Wladimir (Rußland).






zurück zur Startseite